Zellspannungserhöhung
23. Juli 2019

Zellspannungserhöhung

Die Polarität jeder Zelle ist so eingerichtet, dass sich wesentliche Stoffwechselprozesse durch die elektrische Spannung zwischen Wasserstoff (-0,420 V) und Sauerstoff (+0,810 V) abspielen. Hier erkennt man die elementare Bedeutung des Wassers, das sich aus diesen Atomen zusammensetzt (H2O). So ist in dieser Therapie ein speziell energetisiertes Wasser von enormer Bedeutung.
Die lebenswichtige Funktion der Zellatmung lässt sich über solche elektrische Spannungsgrößen von Zellen qualitativ beschreiben. Bei Krebs z.B. fällt diese Spannung zum Teil weit über die Hälfte ab (von ca. 70 mV auf ca. 15 mV).
Damit einhergehend kann die Zelle weniger bis keinen Sauerstoff mehr verarbeiten. Die sog. Oxidation innerhalb der Zelle bricht zusammen, Krebs beginnt.
Anders ausgedrückt kann man sagen, dass die Verminderung des elektrischen Membranpotentials die Ursache für die Entartung einer Zelle ist. Das bioelektrische Potential ist ein Gradmesser der normalen Lebenstätigkeit einer Zelle in Bezug auf ihre Oxidationsfähigkeit, und ein Absturz ist ein Hinweis ihres Versagens.

Bioenergetische Behandlung mit dem Wasservitalisierer

Diese Behandlung zeigt die seltene Eigenschaft zur direkten Beeinflussung dieses elektrischen Potentials von Zellen. Sie kann die energetisch leere Batterie von Zellstrukturen wieder aufladen, und damit den Degenerationsprozess in den meisten Fällen umkehren oder zumindest stoppen.
Mit der zugeführten Energie geht der Zellstoffwechsel der Zelle automatisch in Richtung Normalität. So werden die Selbstheilungs-kräfte aktiviert, und die Gesundung setzt ein.
Als wesentliche Folge wird vermehrt Blut an die vormals kranken Zellen geliefert, da Erythrozyten (rote Blutkörperchen) eine positive Ladung besitzen, die äußere Zellmembran dagegen negativ geladen ist. So zieht die Zelle das Blut förmlich an. Zusätzlich wird der Ionenaustausch der Zellen normalisiert, was für den Informationsaustausch der Zellen mit dem Nervensystem unerlässlich ist. Auf diese Weise werden kranke Zellstrukturen wieder in das Gesamtsystem reintegriert, weil das zentrale Nervensystem den krankhaften Prozess wahrnimmt. Die vom zentralen Nervensystem ausgehende Steuerung des Immunsystems kann einsetzen.

Elektrische Vorgänge im Körper

Jeder Gedanke, jede Bewegung, jede Funktion des Körpers und jeder Heilungsprozess werden durch elektr. Nervenimpulse zwischen Gehirn, Gliedmaßen, Organen, Drüsen etc. bestimmt/koordiniert. Bei jeder Bewegung, bei jedem Herzschlag, beim Denken und bei der Selbstregeneration spielen elektrische und elektromagnetische Felder die Hauptrolle. Feinste Gleichstrom-Mikroströme (normal 60-70 μA) fließen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Dieses Gleichstromsystem steht in enger Verbindung zum Immunsystem, Blut und zu den vielfältigen Funktionen der körpereigenen Botenstoffe.
Dr. Robert O. Becker entdeckte 1993 im menschlichen Körper ein elektrisches Gleichstrom-Steuerungssystem, dass neben dem bekannten neuronalen Nervensystem existiert und weitgehend für die Steuerung der Wachstumsprozesse, Heilung rhythmischen Ablauf der Körperfunktionen mitverantwortlich ist.

Bedeutung eines normalen elektromagnetischen Status für Körper und Seele

Feinste Gleichstrom-Mikroströme (normal 60-70 μA) wirken in Zellen und Organen. Zellen können sich hinsichtlich des elektrischen Spannungszustandes bzw. bioelektrischen Status nur in zwei Zuständen befinden: energetisch normal (ca. 60-70 mV) oder energetisch abnormal (i.d.R.) zu geringe oder zu hohe Spannung).
Bei den meisten organischen und psychischen Störungen und Erkrankungen haben die Zellen eine zu geringe Zellspannung (bei Krebs nur noch ca. 15 mV).
Gestörte oder verletzte Zellen haben einen geringeren elektrischen Leitwert. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger (das
Zellenpotential, die funktionsnötige Zellspannung, baut sich langsam über seine Umgebung ab und der Strom wird geringer), wodurch ein Organ, das er zu versorgen hat, nicht mehr richtig arbeitet und es langsam erkrankt bzw. der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt sich. Ein stark verminderter bioelektrischer Status (z.B. zu geringe Zellspannung) wird z.B. regelmäßig bei einer zu dichten Besiedlung mit Mikroben (Viren, Bakterien, Pilzen, Mikroben, Parasiten etc.) vorgefunden.
Schwächungen und Störungen der Zellenergie (Zellspannung) und des Immunsystems durch Umweltgifte und Parasiten ist der elektromagnetische Zustand, die Zellspannung zu gering oder zu hoch, werden die normalen Energieflüsse gestört oder unterbrochen. Es verändern sich auch viele Faktoren im Blut, Lymphe, Drüsen, Geweben etc. Elektrischer Energiemangel – vor allem in Verbindung mit saurem Milieu – schafft ein Milieu, in dem Parasiten und andere Krankheitserreger leichter in die Zellen eindringen können, sich dort vermehren, in verschiedene Stadien entwickeln und ausbreiten können.
Parasiten dienen wiederum Bakterien und Viren als Zwischenwirt und verseuchen den Körper andauernd mit einer Flut von Ausscheidungsstoffen und Antigenen. Durch parasitären Befall der Zellen kann es u.a. zu zahlreichen Störungen im zellulären Bereich (vor allem in den Blutzellen) und letztlich zu verschiedensten Erkrankungen kommen.
Bei Krebs u.v.a. Krankheiten ist z.B. bekannt, dass die Zellspannung unter ein bestimmtes Niveau (15 mV) absinkt. Eine Tumorzelle ist weitgehend depolarisiert, sie besitzt nicht mehr die natürliche negative elektrische Ladung. Um Krebszellen zu vermeiden bzw. abzutöten, muss daher auf jeden Fall die Zellspannung wieder kräftig erhöht werden. Negative Emotionen und Gedanken, Mangel an Licht, Sauerstoff, reinem Wasser, Bewegung , naturbelassenem, raffiniertem Salz, falsche Ernährung, Umweltgifte, Schmerz-/Narkosemittel, viele allopathische Medikamente, Wirbelfehlstellungen, Verletzungen, Operationen, Chemotherapie, Strahlentherapie, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog u.v.a. Faktoren können den Energiestatus und die Zellspannung massiv verringern und dadurch parasitenfreundliche Milieuumstände schaffen, die ihrerseits wieder Körper, Seele, Geist und damit auch das Immunsystem belasten oder überfordern können. Nahezu jeder Mensch ist inzwischen vor allem im Blut parasitär stark belastet, d.h. durch Mikroben wie Viren, Bakterien, Pilze, etc. Gewisse Bakterien leben auf oder in Parasiten und können ebenfalls selbst gewisse Bakterien oder Viren beherbergen. z.B. können in Spulwürmern nachweislich dutzende verschiedener Bakterien wie Kolibakterien, Proteusbakterien, Staphylokokken und Streptokokken leben. Man weiß auch, dass Mykosen (Pilze) auf der Oberfläche von Würmern leben können.
Da ein Übermaß an Parasiten /-stadien in Gewebe oder Blutzellen dazu führen kann, krankhafte Prozesse in Gang zu setzen oder sie ständig aufrechterhalten kann, belastet dies den Menschen. In jedem Fall kostet die Abwehr von Mikrowesen viel Energie und senkt die Zellspannung.
Krebszellen entziehen dem Körper z.B. bis zum 60fachen an Energie, ohne selbst Energie zu erzeugen. Dies ist auch der Grund, warum ein kleiner Tumor einem erwachsenen Menschen so viele Schwierigkeiten bereiten kann – und warum Energiezufuhr eine der Grundvoraussetzungen zum Überwinden von Krebs ist.
Es ist vor allem der abnormale Energieverlust und die gestörte Ordnung (organisch, seelisch und geistig), die den gesunden Zellen bei Krebs oder andern Systemerkrankungen zu schaffen macht.
Zahlreiche leichte und schwere Erkrankungen, wie Krebs, AIDS und zahllose chronische Krankheiten (wie Diabetes, MS, Herpes, Borreliose, chronische Müdigkeit, Hautprobleme, Warzen, chronische Bronchitis,
Pyelonephritis, Prostatitis, Magenschmerzen, Gastritis, Verdauungsprobleme, hoher Blutdruck, Allergien, Schlafstörungen, Depressionen, Autismus, Alzheimer, Tremor, Herzkrankheiten, Blinddarmentzündungen, Kopfschmerzen, Asthma und Pilzerkrankungen wie Candida, etc.) sind in vielen, wenn auch nicht allen Fällen auf Energiedefizite, Umweltgifte und Befall durch Parasiten zurückzuführen. – Energiezuführende Maßnahmen, z.B. durch Elektrizität (Zapper oder ein Hochfrequenzgerät) und antibiotisch wirkende natürliche Mittel wie kolloidales Silber oder Kampfermilchpulver bekämpfen erfolgreich Mikroben und Parasiten. Sie entlasten und stärken zugleich die Immunabwehr.

Was Nervenimpulse blockiert oder aktiviert

„Jeder Gedanke, jede Bewegung, jede Funktion des Körpers und jeder Heilungsprozess werden durch elektrische Nervenimpulse zwischen Gehirn, Gliedmaßen, Organen, Drüsen bestimmt. Durch Untätigkeit, Rauschdrogen, Schmerz-/Narkosemittel werden sie blockiert – oder durch Training von Geist/Körper und natürliche elektrische Reize aktiviert“.
Eine Nervenzelle leitet elektrische Impulse wie eine Diode nur in einer Richtung weiter.
Die Zellspannung beträgt normal -70 mV. Wenn man diese Zellspannung pulsartig um 20-30mV erhöht, dann bilden sich spontan Na-Ionen.
„Wirbelfehlstellungen blockieren Nervenleitungen, Durchblutung/Lebensfluss“. „Die meisten Wirbelschäden bleiben lange unbemerkt. Nerven werden dadurch irritiert, eingeklemmt und beschädigt.
Das Organ, das er zu versorgen hat, arbeitet nicht mehr wie es soll und erkrankt“.

Natürliche und künstliche Methoden zur Normalisierung der Zellspannung

Eine zu geringe Zellspannung und Energiedefizite können zwar unendlich viele Ursachen auf organischer, seelischer und geistiger Ebene haben (die nach Möglichkeit beseitigt werden sollten), aber auch ohne Kenntnis der Ursachen kann eine gestörte Zellspannung bzw. ein disharmonischer Energiestatus zumindest vorübergehend relativ leicht und preiswert wieder in den Normbereich zurückgebracht werden, z.B. durch natürliche Maßnahmen wie tägl. Aufenthalt am Sonnenlicht (Elektromagnetische Energie der Sonne mit riesigem Frequenzumfang).

  • ausreichend Sauerstoff (z.B. durch tiefe Atmung oder ozonisiertes Wasser).
  • Verwendung von ausreichend naturbelassenem Salz (in dem viele elektromagnetische Lichtquanten gespeichert sind) oder täglich ca. 3-10 Tropfen Sole-Lichtkonzentrat mit 1-2 Liter Wasser. Dann werden dadurch für einen Tagesbedarf genügend Lichtquanten, Wasser und Mineralien zugeführt.
  • viel Bewegung oder z.B. Trampolinspringen führt durch Erzeugung von innerkörperlicher Reibungselektrizität zur Erhöhung der Bioelektrizität in den Zellen.
  • gute, lichtangereicherte und vitalstoffreiche Ernährung
  • gesunder, regelmäßiger Schlaf.

Alle diese Maßnahmen sorgen für ausreichende Zellspannung und natürliche Anhebung des bioelektrischen Status!

Das elektrische Gleichstrom-Stimulierungssystem

Der menschliche Körper verfügt überein Selbstheilungssystem. Kernpunkt von diesem System ist das von Dr. Robert O. Becker 1993 beschriebene, elektrische Gleichstrom-Steuerungssystem, das neben dem bekannten neuronalen Nervensystem existiert und weitgehend für die Steuerung der Wachstumsprozesse, der Heilung und des rhythmischen Ablaufes der Körperfunktionen mitverantwortlich ist.
Dieses Gleichstromsystem steht in enger Verbindung zum Immunsystem und zu den vielfältigen Funktionen der körpereigenen Botenstoffe (Transmitterstoffe). Das elektrische Gleichstrom-Steuerungssystem ist aufs engste mit den Akupunkturmeridianen verbunden.

Bedeutung ausreichender elektrischer Ladung des Blutes

Unser Wohlbefinden hängt nicht zuletzt von der Qualität unseres Blutes ab, diesem alles verbindenden Transportmittel. Vor allem die kernlosen roten Blutkörperchen, die Träger von Sauerstoff und Nähr- und Abfallstoffen, sind äußerst sensibel gegen jede Störung und Angriff von außen.
Dr. West: „Wenn es nicht genügend geladene rote Blutzellen gibt, funktioniert die gegenseitige Abstoßung nicht, die Blutkörperchen kleben zusammen. Dieser „Verkehrsstau“ blockiert Eiweiße in den Kapillaren und erhöht die Thrombose- und Herzinfarktgefahr.
Die Belastung durch elektrische Frequenzen nimmt permanent zu. Am empfindlichsten reagiert das Drüsensystem – allen voran die Hypophyse. Dies führt zu mentalen und in der Folge physischen Störungen des menschlichen Organismus.

Wie funktioniert die Elektrotherapie?
Natrium-Kalium-Regulation; Spannungszustand in Zellen

Um die Wirkungsweise der Elektromedizin und Frequenztherapie zu verstehen, bedarf es einiger Grundkenntnisse über die Regelmechanismen der Zelle.
In der Zellmembran einer jeden Zelle befindet sich eine sogenannte Natrium-Kalium-Pumpe, die die Ionenkonzentration und das elektrochemische Gleichgewicht aufrechterhält. Dieses Gleichgewicht ist die absolut essentielle Grundlage für die Lebensfähigkeit jeder Zelle. Jeder Reiz, der zu einer Verschiebung dieses Gleichgewichts führt, kann für die Zelle lebensbedrohlich werden.
Die Zellmembran besteht aus einer Doppelschicht aus Phospholipiden (Fette und Phosphate), die ca. zehn Nanometer dünn ist. Sie bildet die Haut der Zelle. Die durch Fett geschützte Membran wirkt wie ein elektrischer Isolator, der es dem Zytoplasma (Zellinhalt) ermöglicht, im Gegensatz zum Interstitium (Bereich außerhalb der Zelle) einen negativen Ladungszustand anzunehmen.
Die Zelle wirkt wie eine Batterie mit Minus-und Pluspol. In die Zellmembran sind Membranproteine integriert. Diese Membranproteine bilden die Rezeptoren oder „Antennen“ für die sensorischen Inputs der Zelle, das heißt, durch sie nimmt die Zelle Kontakt mit der „Außenwelt“ auf und bestimmt, was in die Zelle hinein bzw. hinaus geht. So wird das Zellverhalten durch Reize aus der Umgebung kontrolliert und nicht nur durch die in der Zelle befindlichen Gene. Für die Zelle bewirkt die Änderung ihres Energiezustandes ein elektrisches Signal, das z. B. spezifische genetische Programme aktivieren oder hemmen kann. Die Zellen erkennen die Umgebung, indem sie Energien des elektromagnetischen Spektrums in biologisch nützliche Information umwandeln.
Unterschiedliche Rezeptorproteine wandeln Licht, Töne, Röntgenstrahlen, Funkschwingungen, Mikrowellen und extrem niedrige Frequenzen (ELF’s) in Zellverbindungen um, indem sie Effektorproteine aktivieren, die wiederum eine Depolarisation der Membran, eine Aktivierung des Enzymsystems des Zytoplasmas oder eine Regulierung genetischer Prozesse hervorrufen können. In dieser Weise regelt bzw. kontrolliert das energetische Umfeld Verhalten und Befinden von Zellen und Geweben. Diese elektrischen Einflüsse regulieren neben den biochemischen Einflüssen das Leben der Zelle. Schon seit vielen Jahren ist Wissenschaftlern klar, dass sie das energetische Verhalten der Zellen beeinflussen können, wenn sie bestimmte Frequenzen der Zellen messen und vor allem künstlich herstellen können.

Wenn die Zellspannung nachlässt

Feinste Mikroströme (mit ca. 60-70 Mikroampere) fließen auf geordneten Bahnen durch unseren Körper und sichern unser Wohlbefinden. Verletzungen, verschiedene Krankheitsprozesse aber auch Elektrosmog stören oder unterbrechen die normalen Energieflüsse und senken die Zellspannung. Dadurch kommt es zu Störungen im zellulären Bereich.
Gestörte oder verletzte Zellen haben zumeist einen geringeren elektrischen Leitwert und eine geringere Zellspannung. Der normale Energiefluss zu und von den gestörten Zellen ist niedriger (das Zellenpotential baut sich langsam über seine Umgebung ab und der Strom wird geringer), wo durch der natürliche Selbstheilungsprozess verlangsamt wird.
„Besiedlung mit pathogenen Erregern deutet auf einen stark verminderten bioelektrischen Status hin, der in der Regel durch Licht,- Bewegungs- und Sauerstoffmangel, Mangel an vollwertigem Salz sowie Fehlernährung (Übersäuerung!) bedingt ist. Denn was bestärkt die Existenz eines Organismus am allermeisten? Seine Bewegung! – und diese führt zur Erhöhung der Bioelektrizität“. (aus Robert E. Mayer-Picard: www.angewandte-elektromedizin.de).
Eine Tumorzelle hat nur noch sehr geringe Zellspannung (um 15 mV), sie ist weitgehend depolarisiert und besitzt nicht mehr die natürliche negative Ladung im Cytosol.
Es ist vor allem der abnormale Energieverlust bei Krebs, der den übrigen, noch gesunden Zellen zu schaffen macht.
Positive Wirkungen der Zellspannungserhöhung Untersuchungen ergaben, dass das Zuführen von Mikroströmen mit einer Zunahme der intrazellulären energiereichen Phosphate (Adenosintriphosphat, ATP) einhergeht. Dies führt zu einer Verbesserung des Zellstoffwechsels und der Proteinsynthese (der Zellstoffwechsel wird wieder normalisiert).
Dadurch können körpereigene Reparaturprozesse beschleunigt werden.
Schäden durch freie Radikale werden verstärkt verhindert bzw. behoben. Es erleichtert überdies den Entgiftungs- und Ausscheidungsvorgang nach dem Absterben der Mikroben und Parasitzen durch oben genannte Mittel.

Informationsaustausch zwischen Zellen

Der normale Energiefluss: Prof. Dr. Tiller von der Stanford University / USA stellte fest, dass Zellen bzw. ganze Zellgruppen auf Grund ihrer elektromagnetischen Aktivität miteinander Informationen austauschen und sich so miteinander „verständigen“: „Unsere Zellen sind in der Lage, Signale zu empfangen, diese zu verarbeiten und auch weiterzuleiten“.
Informationsaustausch zwischen Zellen und Organen erfolgt nach Forschungen der Biophotonik vor allem über Lichtsignale durch Biophotonen.